Tracking in der Supply Chain: Die Vorteile von RFID, NB-IoT, QR- und Barcode


Dank innovativer Erkennungs- und Tracking-Lösungen, Schnelle Datenerfassung, einfache Nachverfolgung und hoher Nutzungskomfort funktioniert der Warenverkehr in der Supply Chain effizienter denn je.


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Die Wahl des passenden Trackingsystems hängt wesentlich von den Kosten und vom Einsatzzweck ab. Bei der Wahl zwischen RFID, NB-IoT, QR-Code und Barcode entscheidet der Einsatzzweck darüber, welches System das geeignete ist. Während die RFID-Technologie bei Pulkerfassung, Echtzeit-Tracking hochwertiger Güter und widrigen äußeren Umständen ihre Stärken ausspielt, empfehlen sich optische Codes für möglichst simple und kostengünstige QR-Code und Barcode Lösungen.

Barcode: Die kostengünstige Allround-Lösung

Der Barcode ist die kostengünstige Allround-Lösung für die Supply Chain und in der Logistik und Industrie ein unverzichtbares Mittel, um Waren und Material einfach und schnell erfassen zu können. Je nach Anwendungsfall werden unterschiedliche Barcodetypen eingesetzt, die jeweils passende Eigenschaften haben und teilweise schon seit Jahrzehnten existieren.

QR-Code: Die optische Erkennung des Digitalzeitalters

Der QR-Code ist die optische Erkennung des Digitalzeitalters. Die Digitalisierung in der Supply Chain basiert ganz wesentlich auf der schnellen, automatisierten Datenerfassung und -verarbeitung. Ohne QR-Codes wäre die automatisierte Identifikation von Waren & Lademittel undenkbar.

 

RFID: Die Zukunft für Echtzeit-Tracking und Pulkerfassung

Das RFID-Verfahren (Radio-Frequency-Identification) ist komplexer als die Erkennung von QR- oder Barcodes, da es Informationen via Radiowellen überträgt. Für die Datenübertragung baut das RFID-Schreib-/Lesegerät ein magnetisches oder elektromagnetisches Feld auf, welches den passiven RFID-Transponder mit Energie versorgt.

NarrowBand IoT: Funkstandard für das Internet der Dinge

Durch das Speichern von Informationen auf NarrowBand IoT (NB-IoT) Tracker und dem proaktiv kommunizieren von Informationen, können Abläufe in der Supply-Chain weitaus autonomer ablaufen. Besonders die Verstärkte Miniaturisierung und Stückkostenreduktion ermöglicht mittelständigen Unternehmen die Nutzung des „Internets der Dinge“

Außerdem können die Arbeitsprozesse in der Logistik wesentlich effizienter gestaltet werden, indem z.B. Speditionsaufträge, Lieferschein und/oder Abliefernachweise anhand von RFID, NB-IoT, QR- und Barcode digital erfasst und direkt von den entsprechenden Abteilungen weiterverarbeitet werden können.